Berufs- und Studienorientierung
Traumberuf Medien
Von Film & Fernsehen, Radio und Journalismus bis Modedesign und internationalem Management - auf der Schülermesse „Traumberuf Medien“ am 8.12.2017 halfen 40 Hochschulen, Behörden und Unternehmen interessierten Schülern, sich ein klareres Bild über ihre berufliche Zukunft zu machen.
So hieß es also auch für rund 60 Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums Hilpoltstein: Auf nach München! Wir nutzten die Chance uns über Studiengänge, Ausbildungen, Praktika und Berufe im Bereich Kreativität und Kommunikation zu informieren.
Auf der etwa zweistündigen Busfahrt hatte man die Zeit, die von Begleiterin Frau Wagner ausgeteilten Infoblätter durchzulesen und sich auf den bevorstehenden Tag vorzubereiten, zum Beispiel indem man sich ein paar Favoriten markiert und im Voraus Fragen überlegt, die man später den Experten stellen kann.
Auf dem Messegelände angekommen - mit einem Standplan und einer Flyertüte in der Hand - galt es nun erstmal sich ein Bild von der Lage zu machen, auf einem ersten Rundgang die Infostände zu erkunden und sich auch schon in die ersten Gespräche zu wagen. Umringt von Schülerscharen und überhäuft mit Information war nach langem touren durch die Messehalle dringend eine Pause nötig, die in der Schüler-Lounge mit Stärkungen von der Snackbar verbracht werden konnte. Weiter ging es in einem extra Bereich der Messe, in dem Redner von Universitäten oder Firmen 20-minütige Vorträge hielten, Tipps zur Studien- bzw. Berufswahl gaben und die Schüler mit den aktuellsten Medientrends begeisterten.
Am Ende des Tages waren die Tüten randvoll mit Flyern und Werbegeschenken. Und wir Schüler? Wir haben jetzt erstmal einiges an Information zu verarbeiten. Auf der Heimfahrt wurden angeregte Diskussionen geführt, jeder berichtete den anderen von seinen Erlebnissen und Highlights des Ausfluges, wie es einem gefallen hat, welche Studiengänge besonders interessant waren und so weiter. Auch diejenigen, die es weniger spannend fanden sind trotzdem zu einer Erkenntnis gekommen; denn es ist ja auch wichtig zu wissen, was man nicht will.
Lea Kremer, 10a
