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Lions Club Roth-Hilpoltstein ehrt Paul Heinlein

Dieses Engagement ist heutzutage nicht mehr selbstverständlich!“

Mit diesen Worten wurde vergangene Woche der diesjährige Abiturient Paul Heinlein vom Lions Club Roth-Hilpoltstein für sein besonderes Engagement am Gymnasium Hilpoltstein ausgezeichnet. Für diese Ehrung des ehemaligen Schülers waren neben Direktorin Anja Hilbert und Oberstufenkoordinatorin Sandra Johanni zwei Vertreter des Lions Club anwesend: Frau Kartmann, die aktuelle Präsidentin und erstes weibliches Mitglied des Clubs, sowie der Beauftragte für Schülerehrungen Karlheinz Pfahler.Der Lions Club Roth-Hilpoltstein ist einer von 48.000 Clubs, die sich auf 210 Länder auf der gesamten Welt verteilen. Sie setzen sich für bürgerliche, kulturelle und soziale Entwicklungen der Gesellschaft ein, indem sie Menschen in Not helfen, unter anderem fördern sie zum Beispiel Projekte wie die „Kinderkrebshilfe“ oder „Lichtblicke für Kinder“. Ebenfalls wollen sie besondere Talente unterstützen, und wie es beim Abiturient Paul Heinlein der Fall ist, besonders engagierte Personen im sozialen Bereich auszeichnen. Um all diese großartigen Aktionen finanzieren zu können, benötigt der Lions Club selbstverständlich Geld, was er zum einen durch Spenden erhält, zum anderen werden auch verschiedene Benefizkonzerte, Golfturniere, Musicals, Lesungen, Basare und noch viel mehr veranstaltet.Dass die Wahl für diese Auszeichnung auf den 18-jährigen Abiturient gefallen ist, ist kein Wunder, denn sein sozialer Einsatz inner- und auch außerhalb der Schule, dazu eine souveräne Zuverlässigkeit, ist laut der Präsidentin eine besondere Leistung, die belohnt werden muss. Das Amt des Schülersprechers vertrat Paul knapp zwei Jahre und setzte sich stetig für die Interessen der Schülerschaft ein. Zudem leistete er großen Beitrag in der Schulverwaltung, wie zum Beispiel beim schuleigenen Merch-Verkauf, und wirkte tatkräftig in der SMV mit. Für diese besonderen Leistungen bekam Paul Heinlein schließlich neben einer Urkunde und einem „Harry Potter“-Buchpreis auch ein Empfehlungsschreiben des Lions Club. Mit diesen Schreiben kann er sich, auch im Ausland, an die jeweiligen Clubs wenden, sofern er einmal Rat oder Unterstützung benötigt.Auch die Direktorin der Schule denkt, dass mit Paul auf jeden Fall die richtige Entscheidung für die Ehrung getroffen wurde. Sie selbst findet nämlich, dass er souverän, ruhig sowie ausgeglichen und lustig ist - also einfach ein „toller Typ“!

Maike Klinkmüller, Q11

2019 Heinlein

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