Das Gelingen der digitalen Transformation ist eine Haltungsfrage – das heißt, es kommt auf die Menschen an!

Wir leben in einer durch und durch vernetzten, sich rasant verändernden Welt. Diese Welt stellt immer neue Anforderungen an die Gesellschaft als Ganzes sowie an jeden einzelnen und damit natürlich auch an Bildung und vor allem an uns Lehrkräfte. Wir nehmen diese Herausforderung an! Unser Ziel ist es, unsere Schülerinnen und Schüler dazu zu befähigen, Neuerungen offen und mutig zu begegnen, um deren Chancen zu nutzen, sich aber auch der Risiken bewusst zu sein. So kann es ihnen gelingen, von den Veränderungen verantwortungsvoll zu profitieren und den Transformationsprozess für das 21. Jahrhundert aktiv mitzugestalten.

 

 

Multimediales Lernen basiert darauf, dass Schülerinnen und Schüler nachhaltiger und effektiver lernen, wenn Lerninhalte mit unterschiedlichen, sinnvoll kombinierten und lernförderlich aufbereiteten Medienformaten umgesetzt werden.

 

1. Höhere Motivation
♦ Förderung der Kreativität
♦ Praktische Lernerfahrung
♦ Schneller Zugriff auf Informationen
♦ Verbesserte Anschauung
♦ Eigenständige Produkte
♦ Kollaboratives Arbeiten

 

2. Individualisierung des Lernangebots
Der Heterogenität Rechnung tragend können Lernangebote (Aufgabenstellungen, Methoden, Tools, Hilfen) differenziert gestaltet werden. Variabel nutzbares Unterrichtsmaterial kann den individuellen Lernprozess passgenauer unterstützen, beispielsweise durch Lernapps oder browserbasierte Anwendungen wie „mathegym“.

 

3. Erwerb erweiterter Medienkompetenzen
♦ Verantwortungsbewusste Nutzung digitaler Medien
♦ Kompetente Anwendung von Recherchetechniken und kritisches Hinterfragen der gewonnenen Informationen
♦ Kreative und innovative Gestaltung von Projekten und Präsentationen
♦ Kenntnis und Berücksichtigung datenschutzrechtlicher Erfordernisse

 

4. Mehr Studien-­ und Berufsnähe

Der vertraute Umgang mit Informations­- und Kommunikationstechnologien spielt in der Studien-­ und Arbeitswelt eine große Rolle. Die gewonnenen Kompetenzen werden in der Oberstufe durch Recherchetechniken in universitären Datenbankstrukturen, durch die Anwendung von Apps zur Literaturverwaltung etc. ergänzt.

 

Fortbildung der Lehrkräfte – ein kontinuierlicher Prozess im engen Austausch miteinander

Schule ist ein lebendiger Ort. Wir entwickeln uns mit unseren Schülerinnen und Schüler weiter und lernen dabei mit und voneinander. Im engen kollegialen Austausch werden Apps ausprobiert, Einsatzszenarien aufgezeigt, digitale Materialien gemeinsam gestaltet. Zudem nehmen wir auch an schulübergreifenden Fortbildungen teil.

 

Erziehungspartnerschaft - Elternbeteiligung im Zusammenhang mit der Digitalisierung

Gemeinsam mit dem Elternbeirat organisieren wir

  • Vorträge zu aktuellen Themen
  • Hilfestellungen für alle technischen Anliegen
  • den Austausch im Hinblick auf Nutzungszeiten, Klassenchats und alle sonstigen Fragen

Gerade im Zusammenhang mit der sich rasant entwickelnden Mediennutzung sind partnerschaftliche Konzepte, die auf gemeinsamen Wertvorstellungen basieren, unerlässlich. Wir nehmen diese Verantwortung sehr ernst.

Fazit: Der verantwortungsbewusste Einsatz multimedialer Angebote unterstützt den Lernprozess durch erweiterte Möglichkeiten und fördert den Erwerb von Fach- und Schlüsselkompetenzen. Zeitgemäße Bildung muss zukunftsorientiert sein!

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