P-Seminar "Zukunft gestalten - Umwelt erhalten"

Hilpoltsteiner Biotopkonferenz

Harte Arbeit, große Anstrengung und dennoch volle Zufriedenheit unter den Gastgebern der Hilpoltsteiner Biotopkonferenz! Trotz der großen Hitze am Samstag, den 29.06.2019, starteten die Schülerinnen und Schüler des P-Seminares des Gymnasiums Hilpoltstein „Zukunft gestalten - Umwelt erhalten“ mit guter Laune in den Tag. Unter der Leitung von Fr. Dr. Eckert-Knauer bereiteten sie schon am Vormittag alles für die bevorstehende Biotopkonferenz an der LBV Umweltstation Rothsee vor. Die Biotopkonferenz sollte das fertige Projekt des P-Seminares, in Zusammenarbeit mit dem LBV, erfolgreich abschließen und gleichzeitig auch die Bürgerinnen und Bürger über den Verlust der heimischen Amphibien, Reptilien und Insekten aufklären. Am frühen Nachmittag ging es dann endlich los. Zuerst wurden die zahlreichen Gäste und Ehrengäste begrüßt. Unter ihnen befand sich auch die Direktorin des Hilpoltsteiner Gymnasiums Frau Hilbert. Diese lobte ihre Schülerinnen und Schüler ausgiebig, da sie vor allem die gelungenen Arbeiten und die Freude, mit der die Schülerinnen und Schüler an der Hilpoltsteiner Biotopkonferenz und am Projekt selbst mit angepackt hatten, bewunderte. Danach starteten zwei Führungen über das Gelände der Umweltstation Rothsee. Bei diesen präsentierten die Schülerinnen und Schüler ihren selbstangelegten Forscherteich und ihre Blühfläche mit Reptilienburg und erklärten dabei auch ganz detailliert, wie sie vorgegangen waren, um diese anzulegen. Die Führungen wurden von der selbstständigen Gartenplanerin Birgit Helbig begleitet, die am Ende noch einzelne Fragen rund um das Thema „naturnahe Gärten“ beantwortete und allen Interessierten mit Rat und Tat zur Seite stand. Am Ende der Führung erhielten die Gäste zudem noch einen Flyer mit ihren eigenen Samentütchen, um eine Blühwiese anzulegen. Die Samentütchen und ihr Inhalt wurden von Birgit Helbig kreiert und zusammengestellt. Frau Helbig war zudem auch, neben dem LBV-Team und Frau Dr. Eckert-Knauer, eine der tragenden Kräfte des Projektes. Sie unterstütze die Schülerinnen und Schüler immer beim Bau der Biotope, erklärte ihnen die korrekte Vorgehensweise und half wo sie konnte. Neben den Führungen organisierten die Schülerinnen und Schüler auch ein buntes Rahmenprogramm. Bei einem spannenden Biotoprätsel konnten die Gäste sogar viele attraktive Preise gewinnen. Am Ende der Veranstaltung waren sich alle einig: Trotz der harten Arbeit, bei teilweise schlechten Witterungsbedingungen, machten die Aufgaben unglaublich viel Spaß und außerdem lohnt es sich ja immer bei der Intention „die Erhaltung der Amphibien-, Reptilien- und Insektenwelt“ mit anzupacken.

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