Interview mit der Erlebnisbäuerin Petra Sollmann

Klasse 8b: Wir würden erstmal damit starten, dass Sie sich einfach kurz vorstellen, damit wir ein bisschen was über Sie erfahren.

Petra Sollmann: Ich bin die Petra Sollmann. Ich bin Erlebnis Bäuerin und Diplomingenieurin für Ernährung und Versorgungsmanagement. Wir haben einen Erlebnis Bauernhof mit Direktvermarktung von Rindfleisch, Weiderindern und Freilandschweinen. Ich bin auch Mama von 2 Kindern und dazu haben wir auch noch eine Gastwirtschaft. Insgesamt haben wir viele Standbeine.

Klasse 8b: Welche grundsätzlichen Aufgaben müssen Sie auf Ihrem Hof täglich bewältigen?

Petra Sollmann: Die Tiere versorgen gehört immer mit dazu, das teile ich mir mit meinem Mann auf, je nachdem wie er arbeiten muss und ansonsten kümmere ich mich um die Direktvermarktung und um die Bestellungen von Fleisch. Meine alltäglichen Aufgaben sind im Moment sehr viel Büroarbeit und Telefonate, weil jetzt wieder sehr viele Anfragen kommen. Mit den fallenden Inzidenzzahlen ist wieder mehr erlaubt, weshalb ich mich wieder um meine drei Haupteinkommen im Erlebnisbereich, die Schulklassen, Jahreskurse und Kindergeburtstage, kümmern muss. Außerdem die Buchhaltung in der Landwirtschaft. Es ist sehr viel Büroarbeit in der Landwirtschaft, das glaubt man gar nicht.

Klasse 8b: Wann müssen Sie dann aufstehen, um die Tiere zu versorgen?

Petra Sollmann: Das macht mein Mann in der Früh. Wir müssen nicht melken, denn wir haben reine Fleischrinder und mein Mann steht um 05:30 Uhr auf und macht die Tiere. Im Winter steht er oft schon um 04:30 oder 5:00 Uhr auf, weil dann alle Tiere im Stall sind. Im Moment ist die Hälfte der Tiere dauerhaft auf der Weide und da gibt es nicht so viel zu tun. Ich stehe erst später auf, sodass ich es noch schaffe, meine Kinder in den Kindergarten zu bringen.

Klasse 8b: Sie haben ja erst einen anderen Weg eingeschlagen, bevor Sie dann wieder zur Landwirtschaft gekommen sind. Was hat Sie dann dazu veranlasst, wieder in den Bereich der Landwirtschaft zurückzukehren?

Petra Sollmann: Vielleicht vorweg kurz zu meinem Weg. Ich habe sehr viele Schulen durchgemacht. Ich war auf der Realschule, bin dann in der neunten Klasse auf die Hauptschule gewechselt, weil ich Probleme hatte mit dem naturwissenschaftlichen Zweig. Physik, Mathe, Chemie, das war nicht meins. Aus diesem Grund habe ich dann meinen Quali gemacht, danach habe ich die 10. Klasse und meine Mittlere Reife nachgeholt. Nach meiner Schulzeit habe ich dann eine Ausbildung zur Hotelfachfrau gemacht in Traunstein. Ich habe dann ein Jahr in Traunstein und zwei Jahre in Nürnberg Hotelfachfrau gelernt und danach habe ich gesagt, ich will mein Abi nachmachen. Als ich dann mein Fachabitur nachgeholt hatte, war ich wieder im Hotelbereich arbeiten und habe dann Ernährungs- und Versorgungsmanagement studiert in Triesdorf. Dieses Studium habe ich mit Diplom abgeschlossen. Die Hochschule dort ist eine sehr landwirtschaftlich angehauchte Fachhochschule und dann habe ich dort auch meinen jetzigen Mann kennengelernt. Wir hatten beide keinen Betrieb, der fortgeführt werden konnte. Bei mir war es so, dass mein Bruder bei mir zuhause die Landwirtschaft meiner Eltern weitergemacht hat und bei meinem Mann gab es nur einen kleinen Betrieb, sodass es sich nicht mehr lohnte weiterzumachen und deswegen haben wir uns etwas Eigenes gesucht. Wir haben uns zusammen überlegt, dass es eigentlich immer sehr schön war, auf einer Landwirtschaft aufzuwachsen bzw. auf dem landwirtschaftlichen Betrieb, weshalb wir uns auf die Suche gemacht haben. Wir hatten verschiedene Vorstellungsgespräche in Österreich, in Schrobenhausen und bei uns in der Gegend für Betriebe, die keinen Nachfolger haben und durch einen Glücksfall haben wir dann unseren jetzigen Betrieb gefunden. Die Vorgänger haben den Betrieb abgegeben und dann Nachfolger gesucht. Wir haben gesagt, dass wir den Betrieb erstmal für 2 Jahre pachten, üben und schauen, wie es für uns ist. Die Liebe zur Landwirtschaft war einer der Gründe, warum wir gesagt haben, dass wir uns als Landwirte selbstständig machen wollten.

Klasse 8b: Aber welche großen Gründe gab es für den Betrieb in Feinschluck?

Petra Sollmann: Wir waren schon voll in der Verhandlung mit einem anderen Betrieb, aber der Betrieb in Feinschluck hat uns eigentlich das gegeben, was wir immer wollten. Wir wollten am liebsten in die Einöde, in Feinschluck sind wir gerade 8 Einwohner. Immer ein Punkt war, dass wir viel Grün um uns herum haben wollten. Uns war von Anfang an klar, dass wir beide keine Weidetiere halten wollen. Außerdem wollten wir keine reine Stallhaltung, weil ich als Kind schon zu viel Erfahrung, mit der Milchviehhaltung, gesammelt habe. Es hat sich dann so ergeben, dass wir einmal, wie der Betrieb noch gar nicht zur Debatte stand, mit dem Fahrrad dorthin gefahren sind und gesagt haben, dass das genau so ein Betrieb ist, wie wir immer einen gesucht haben. Die Besitzer haben das dann irgendwie über Umwege erfahren und sind auf uns zugekommen. Wegen der Weiderindhaltung und der Direktvermarktung wollten wir unbedingt nach Feinschluck, das war uns sehr wichtig, denn ich habe meine Diplomarbeit damals auch im Bereich der Direktvermarktung geschrieben.

Klasse 8b: War das also Liebe auf den ersten Blick?

Petra Sollmann: So kann man das sagen, ja. Das Glück hat dann schon auch dazu gespielt, dass das dann alles so kam, wie es jetzt ist.

Klasse 8b: Was unterscheidet Ihren doch recht besonderen Betrieb von den anderen im Landkreis?

Petra Sollmann: Wir müssen erstmal sagen, wir sind ein recht kleiner Betrieb. Wir können nicht von dem Betrieb leben, mein Mann geht noch in die Arbeit und ich habe ja auch noch die Einkünfte aus der Gastwirtschaft als Nebeneinkommen. Uns unterscheidet, dass wir sehr vielseitig aufgestellt sind mit dem Erlebnis Bauernhof, der Direktvermarktung und auch wegen den Tierarten. Wir haben Freilandschweine, Rinder im Freiland, Hühner und Hasen. Wir haben eigentlich alles, was man sich als Kind so vorstellt, was auf einem Bauernhof sein sollte. Wir sind auch sehr offen für Besucher. Wir haben sehr viele Besucher, wir hatten 2019 unser fünfjähriges Erlebnisbauernhof-Jubiläum. Es waren insgesamt 800 Besucher in 5 Jahren da und so viele kamen, glaube ich, die letzten Jahrzehnte nicht nach Feinschluck. Wir engagieren uns sehr viel und es ist uns wichtig, dass wir ein authentisches Bild der Landwirtschaft vermitteln können. Wir wollen auch zeigen, dass nicht alles „Friede Freude Eierkuchen“ ist, sondern schon auch viel Arbeit dahintersteckt. Wir haben auch „WWOOF“, da sind wir einer der einzigen Höfe im Landkreis. „WWOOF“ bedeutet, dass wir Leute gegen Kost und Logis auf dem Hof wohnen und auch mitessen lassen. Das gibt es ganz oft in Australien und in Neuseeland. „WWOOFing“ heißt Worldwide-World Working on Organic Farms, das geht nur auf Biobauernhöfen. Wir haben da auch laufend Leute da, die uns bei kleineren Arbeiten jeglicher Art unterstützen und beim Versorgen der Tiere oder bei Renovierungsarbeiten helfen. Es macht uns einfach auch Spaß mit diesen in Austausch zu treten.

Klasse 8b: Wir haben auch über Sie recherchiert und dabei herausgefunden, dass sie auch vom Aussterben bedrohte Tierarten halten. Was hat Sie dazu veranlasst, genau solche Tiere zu halten?

Petra Sollmann: Damals war es die Entscheidung mit den Freilandschweinen. Die jetzigen Schweinerassen sind einfach nicht so robust fürs Freiland geeignet und die alten Schweinerassen haben einfach von Natur aus mehr Fett und haben dadurch bessere Widerstandskraft, wenn das Wetter mal kälter wird. Wir haben immer gesagt, dass wir schon schauen wollen, dass man alte Rassen irgendwie erhält. Man kann sie eigentlich nur erhalten, wenn diese auch wieder geschlachtet werden. Man kann keine Tiere ewig auf einem Hof leben lassen, dadurch erhält man sie nicht. Man muss auch immer wieder für Nachwuchs sorgen. Das hat sich dann mit den Bunten Bentheimer Schweinen so ergeben, als wir damals mit denen in unserer Schweinehaltung angefangen haben, weil sie uns auch vom Aussehen gefallen haben. Wir haben einfach gesagt, dass wir das jetzt mal mit alten Schweinerassen probieren. Bei den Hühnern war es einfach die Zweinutzungsrasse der „Sulmtaler“, die wir heute auch immer noch haben. Sie setzen neben den Eiern eben auch viel Fleisch an, aber sie sind überhaupt nicht attraktiv für die konventionelle Hühnerhaltung, weil sie sehr wenig und kleine Eier legen. Wir haben aber gesagt, dass es auch noch was geben muss, wo es nicht immer auf Masse geht, sondern es soll ja auch wirklich was erhalten bleiben, was sich früher schon bewährt hat und was bestimmt einen guten Grund hatte, damit es überhaupt existieren durfte.

Klasse 8b: War Ihnen schon von Anfang an klar, dass Sie nicht nur „normale“ Tiere halten wollen, sondern auch vom Aussterben bedrohte Rassen?

Petra Sollmann: Für mich sind das normale Tiere. Wir haben recherchiert und hatten das große Glück, dass wir da völlig unvoreingenommen starten durften und uns selber aussuchen konnten, welche Tiere wir halten wollen. Die Limousin Rinder, eine Fleischrinderrasse aus Frankreich, haben wir übernommen, aber die Schweine und Hühner haben wir vollkommen als neues Standbein für uns entdeckt. Das war uns schon wichtig, dass da nicht 150 ganz normale Hühner rumlaufen. Wir haben auch sehr wenig Hühner, die wir auch nur für unseren eigenen Bedarf nutzen. Bei den Schweinen ist es jetzt mittlerweile so, dass wir von diesen alten Rassen weg sind. Uns hat es nichts ausgemacht, aber diese vom Aussterben bedrohten Rassen haben einfach so viel Fett, dass die Kundschaft gesagt hat, dass das Fleisch ihnen viel zu fett war. Irgendwo muss das dann auch noch wirtschaftlich sein, wenn dann 30% vom Schwein in der Tonne landet, weil es fett ist, dann ist das einfach auch schade um das Tier, das bei uns auch doppelt so lang als in normalen Schweinemastställen leben durfte. Wir halten diese ein Jahr lang im Freiland und normalerweise werden Schweine schon mit einem halben Jahr geschlachtet.

Klasse 8b: Ich denke Sie haben jetzt bestimmt schon viel erreicht von den Dingen, die Sie sich beim Kauf ihres Betriebes am Anfang so vorgestellt hatten, aber welche Wünsche haben Sie denn jetzt noch für Ihren Betrieb in der Zukunft?

Petra Sollmann,: Ich habe mir am Anfang eine sehr lange Liste geschrieben was wir alles machen wollen, aber im Moment ist es soweit gut, wie es ist. Ich habe zwei Kinder und bin derzeit auch noch in Elternzeit, aber wenn ich dann mal mehr Zeit habe, möchte ich natürlich meinen Erlebnis Bauernhof ausweiten, denn da kann ich im Moment gar nicht alles annehmen, was nachgefragt wird. Die Angebote mit den Schulklasse ist eigentlich das, was mir so viel Spaß macht. In der Zukunft müssen wir schauen, dass wir viel mehr modernisieren. Wir haben sehr viele alte Gebäude, denn der Betrieb wurde seit 30 Jahren nicht mehr renoviert, weil es nicht klar war, wie es weitergeht. Bei den Verkäufern stand dann auch ganz lange nicht fest, ob der Betrieb überhaupt mal diesen Weg gehen soll mit der außerfamiliären Hofübergabe, denn der Hof, in den wir eingestiegen sind, gehörte ja nicht unserer Verwandtschaft. Unser Ziel ist es, in Zukunft ein bisschen modernisieren zu können, um somit etwas effizienter arbeiten zu können, also zum Beispiel eine Lagerhalle für Getreide, Heu und Stroh zu schaffen. Im Moment wird nämlich das gesamte Heu und Stroh lose eingefahren und so etwas macht bei uns eigentlich keiner mehr. Das alles nimmt natürlich sehr viel Zeit in Anspruch, die man auch wieder anders und sinnvoll nutzen könnte. Mein Mann arbeitet 25 Stunden in der Woche und die restliche Zeit ist er auf unserem Hof und da würden wir uns natürlich als Familie auch noch ein bisschen mehr Zeit zusammen wünschen.

Klasse 8b: Würden Sie den Weg zurück in die Landwirtschaft im Nachhinein als eine gute Entscheidung ansehen?

Petra Sollmann: Definitiv sehe ich es als gute Entscheidung an. In die Landwirtschaft zurückzukehren habe ich noch keinen Tag bereut. Wenn ich aus unserem Badezimmerfenster beim Zähneputzen die Kühe auf der Weide sehe, dann weiß ich, dass es das Richtige war. Ich fühle mich absolut am richtigen Fleck. Dadurch dass wir selber eine Landwirtschaft zuhause hatten, wusste ich ja schon, was uns erwartet, dass Landwirtschaft auch immer sehr viel Arbeit und wenig Urlaub ist. Wir bekommen von den Tieren und von der Natur so viel wie meiner Meinung nach kein anderer so bekommen kann, der nicht selber so lebt wie wir. Ich könnte meinen Kindern glaube ich keine schönere Kindheit bieten als jetzt mit all den Freiheiten, die sie momentan auf dem Hof haben.

Klasse 8b: Wir haben jetzt schon viel über Ihren Betrieb erfahren und bei unserem Projekt geht alles um den Landkreis Roth, weil wir etwas über die Menschen verschiedener Bereiche im Landkreis erfahren wollen und deswegen würden wir jetzt mit ein paar Fragen speziell zum Landkreis weitermachen. Was macht Ihrer Meinung nach den Landkreis attraktiv ?

Petra Sollmann: Auf jeden Fall die Vielseitigkeit. Gerade mit Corona hat man gemerkt, dass es hier in der Nähe noch sehr viel Dinge zu sehen gibt und auch sehr viele Orte, die man im ersten Moment vielleicht gar nicht erwartet. Wir haben ja auch sehr vieles wie zum Beispiel die fränkische Seenplatte, Museen, verschiedene Angebote und die Natur. Ich denke auch durch die Gastwirtschaft merkt man, dass viele Touristen kommen, die schwärmen und sagen, welch schönes Fleckchen Erde wir hier bei uns haben. Die fränkische Jura und dann in der anderen Richtung die Oberpfalz, Oberbayern auch Richtung Eichstätt da schaut dann alles schon wieder anders aus Meiner Meinung nach ist es die Mischung und das Gesamte, was den Landkreis ausmacht.

Klasse 8b: Was muss man unbedingt mal gesehen oder erlebt haben im Landkreis?

Petra Sollmann: Es gibt sehr viele schöne Wanderwege und einen besonders schönen, den Wanderweg 5 in Thalmässing, der führt durch Feinschluck. Viele kennen Feinschluck nicht, aber diese Wanderung, das ist schon ein kleiner Geheimtipp. Es gibt natürlich sehr viele schöne Orte, wie die Sinnterrassen in Kaising. Allgemein gibt es viel zu entdecken.

Klasse 8b: Sind Sie froh, dass Sie hier im Landkreis leben?

Petra Sollmann: Ja, ich bin schon froh, dass ich hier im Landkreis wohne, denn wenn ich den Weg eingeschlagen hätte, den ich früher gegangen bin, wäre ich jetzt nicht hier. Letztendlich hätte ich nicht hier bleiben können, weil es im Bereich Ernährungswissenschaften, den ich studiert habe, keine Stellen in der Nähe gibt und es sehr schwierig ist etwas zu finden. Ich bin schon sehr froh hier zu sein, weil mir meine Heimat schon sehr am Herzen hängt. Mein Herzblut gehört einfach der Landwirtschaft und allem rund um Thalmässing. Wir haben uns lange überlegt, wo wir hingehen und letztendlich wäre ich, glaube ich, nirgendwo so glücklich geworden wie ich hier glücklich bin.

Klasse 8b: Was würden Sie sagen, aus welchen Gründen junge Menschen unbedingt hier im Landkreis bleiben sollten?

Petra Sollmann: Ich bin nicht der Stadtmensch. Ich habe es versucht in der Stadt zu wohnen, denn ich habe auch mal eine Zeit lang in Nürnberg gewohnt, aber das war und ist immer noch einfach nichts für mich. Ich finde man kommt immer in die Stadt, aber das Land ist trotzdem irgendwie nochmal ein Rückzugsort und diesen Rückzugsort sollte man nicht unterschätzen. Junge Menschen sehen das vielleicht noch nicht, wieviel einen die Natur bzw. die Nähe zur Natur wiedergeben kann. Je älter man wird umso mehr gibt einem diese Nähe zur Natur. Wenn man mal wieder durchatmen muss und einfach rausgehen kann, einen Rückzugsort. Meiner Meinung nach gibt es einem mehr, als wenn man sich in die U-Bahn setzt, ins nächste Kino geht und den Film anschaut. Mittlerweile haben wir auf dem Land auch eine gute Infrastruktur. Wir haben alle Fachärzte, die wir brauchen. Wir haben vom Einkaufen her vielleicht nicht alles, was junge Leute unbedingt kaufen möchten, aber dazu kann man ja auch mal Tagesausflüge machen. Im Großen und Ganzen haben wir eigentlich alles im Landkreis, was man braucht.

Klasse 8b: Vielen Dank dafür, dass Sie sich Zeit genommen haben für das Interview und sich bereiterklärt haben, unsere Fragen zu beantworten.

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